Loki hat es geschafft. Sein Angriff auf die Erde mit Hilfe des letztes Heeres, ist gescheitert, aber sein Plan die Avengers dadurch wieder zu vereinen war ein voller Erfolg. Unter der Leitung von Black Panther entsteht ein neues Team , das in der Leiche eines eingefrorenen Celestials lebt. Während Black Panther noch versucht sowas wie ein neues S.H.I.E.L.D. aufzubauen, zeigen sich auch schon neue Feinde. Namor hat kein Bock mehr auf die Oberflächenbewohner, die Vampire führen etwas im Schilde, Russland hat seine eigenen Avengers, genau wie die USA und Thor baggert She-Hulk an. Außerdem geht es um die Geschichte des Ghost Rider. Es ist also einiges los in Avengers 2: Die mächtigsten Helden der Welt?
Wertung
6 von 10
Avengers 2: Die mächtigsten Helden der Welt? ist ein klassischer Aufbau Band. Es werden neue Bedrohungen aufgebaut, die Agends of Wakanda werden eingeführt und das Team muss sich sammeln und Orga machen. Das klingt vermutlich etwas langweilig, ist es aber nicht wirklich. Klar wäre es mir lieber gewesen, wenn man sich hier einem der vielen Probleme richtig widmen würde, aber so wird ein wichtiger Grundstein gelegt.
Das neue Team ist cool und besonders, dass Robbie als Ghost Rider dabei ist, hat mich sehr gefreut, da ich ihn sehr mag. Auch die Agents of Wakanda bieten mit ihrer Vielfalt und vielen Figuren aus der dritten Reihe einiges Potential. Ich bin zwar kein großer Fan vom Black Panther, aber als Leader der Avengers scheint er zumindest eine Vision zu haben.
Mit Jason Aaron als Autor, bleibe ich auf jeden Fall zuversichtlich. Der Aufbau mag etwas groß sein, aber Aaron kann epische Geschichten. Epische Geschichten brauchen aber nunmal Aufbau. Ich freue mich auf die Dinge die da noch kommen werden.
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Ich habe Avengers 2: Die mächtigsten Helden der Welt? auf dem InkPad Color von Pocketbook gelesen. Das E-Ink New Kaleido™ Farbdisplay ermöglicht es auch Comics in Farbe zu lesen, auch wenn die Farben etwas weniger kräftig sind. Im handlichen Format ist er ideal um eine große Auswahl Comics beispielsweise für die Pause mit zur Arbeit zu nehmen.