Halbghoul Kabane ist mit Inugami nach Tokio gereist, um seine Eltern zu finden. Als neuer Angestellter der Detektei nimmt er bald seinen ersten Auftrag entgegen: Sein Klient möchte mehr über seinen Schwarm herausfinden. Doch der Detektei bereitet eher die Rattenobsession ihres Klienten Sorgen. Kemono Jihen Band 2
Sho Aimoto
Rückblick Kemono Jihen 1
Im ersten Band haben wir ja erfahren das Kabane ein Halbblut ist ( Kind eines Menschen und eines Blutlosen Dämon) und Inugami ein Bakedanuki. Außerdem haben wir Shiki, ebenfalls Mischling & Akira kennen gelernt. Und wir wurden auf Inari, die Göttin der Ernte vorbereitet.
Worum geht es im zweiten Band von Kemono Jihen Band 2 (Spoiler)
Kabane,Shiki & Akira werden zu Inari geschickt. Das Treffen läuft leider nicht ganz so reibungslos ab. Die affektierte Dame hat es nämlich auf den Lebensstein abgesehen & sieht keine anderen Ausweg als dafür zu töten. So verliert Kabane seinen Kopf, der in einen Koffer gelagert wird damit er sich nicht regenerieren kann. Inaris kleine Dienerin, ein sehr schlicht aussehendes, naives Mädchen soll ihn in ihre Wohnung bringen, doch Shiki und Akira sind nicht auf den Kopf gefallen (Wortspiel ;)) und es endet in einem Kampf.
Meine Meinung
Der zweite Band von Kemono Jihen hält mich auf jeden Fall an der Stange. Die Charaktere die uns schon bekannt waren werden weiter vertieft & man lernt mehr über sie kennen. Weitere interessante Charaktere werden eingeführt und die Story geht weite. Leider habe ich noch nicht so ganz den roten Faden gefunden. Kabane ist eigentlich auf der Suche nach seinen Eltern, davon bekommt man in diesem Band aber nichts zu lesen. Denoch ist es interessant und ich habe mich zu keinem Moment gelangweilt oder mich gefragt was denn nun mit seinen Eltern ist da so viel anderes geschieht was ich spannend fand. Ich möchte ihn gerne weiter lesen und freue mich schon drauf wie es weiter geht.
Die Altersempfehlung (13+) finde ich vollkommen okay und gerechtfertigt.
Abschließend möchte ich mich noch bei Altraverse bedanken. Danke für das Rezensionsexemplar und das Vertrauen.
