Es ist ein sehr große Herausforderung, Sachen zu lesen wo Superman drauf steht. Doch bei Superman – Jenseits der Erde, konnte ich nicht nein sagen. Warum? Weil Tom King den Mann aus Stahl hier schreibt. Da kann ich nicht nein sagen wenn einer meiner Lieblingsautoren diese Story schreibt.
Story
Ein kleines Mädchen wird von Außerirdischen aus Gotham entführt. Batman bittet seinen Freund Superman dieses zu retten.
So macht sich der Held von Krypton auf den Weg um in den untiefen des Weltraums um zur Hilfe zu eilen.
Dabei trifft er in jedem Heft in diesem Band auf eine neue große oder kleine Herausforderung die es zu bewältigen gilt.
Doch wird er es schaffen diese zu bestehen und die bitte vom dunklen Ritter zu erfüllen oder wird er scheitern und wie wird es Superman auf dieser Reise ergehen?
Meinung
Wie oben gesagt kann ich mit Superman persönlich wenig anfangen in Einzelserien. Da muss erst Tom King kommen damit ich mich an so erkenne Band traue. Ich wurde nicht enttäuscht.
Diese Konflikte auf die der Mann aus Stahl trifft sind mehr als nur bloße Kämpfe.
Viel Sachen sind auch ethische Fragen die Kal-El sich selbst beantworten muss und immer Abwegen muss bzw immer die perfekte Lösung für alle Beteiligten zu finden.
Es ist diese Tiefe die mir einfach an diesem Werk gefällt und mir die Figur näher gebracht hat.
Fazit
Tom King schafft es für mich persönlich hier einfach eine Story zu schaffen die durch Ihre Fragen an die Person Superman sehr an Tiefe gewinnt. Dazu kommen die wunderschönen Bilder von Andy Kubert. Diese passen einfach wie die Faust aufs Auge für mich. Es gibt dort kein Panel was für mich nicht wirkt. Ob ich in Zukunft zu Comics von Superman greife weiß ich nicht aber dieses Werk Superman- Jenseits der Erde, kann ich nur mehr als empfehlen.